Deutsch-ukrainische Partnerschaft zum Wohle der Menschen

Wie sieht die Kooperation mit einem Pleitestaat aus? Ganz klar, Kompensationsgeschäfte! Jeder gibt das, was er hat und gut kann. Wir Deutschen bauen gerne Mauern, die Ukraine schreibt sich gerade ihre eigene Weltgeschichte zusammen. Der Deutsche Historikertag hat sich ja schon eifrig um ukrainische „Experten“ bemüht, die unser Geschichtsbild bereichern sollen. Die Themen auf den ukrainischen Bänden sind, wenn auch leicht pointiert, in aktuellen Geschichtsbüchern der Ukraine sowie Veröffentlichungen von Regierung und Parlament zu finden.
Zusammengefasst liest sich das so: Die Ukrainer sind das älteste Volk der Welt und stammen aus dem biblischen Ur, von wo aus sie weite Teile Europas, Asiens und Afrikas besiedelten. Ukrainische war die erste gesprochene Sprache, das Schwarze Meer ein von den Ur-Ukrainern geschaffener See. Jesus Christus, Buddha und Kolumbus wurden in der Ukraine geboren. Einst trennte sich ein moralisch minderwertiger Stamm von der ukrainischen Nation, der, aus Neid auf deren höherstehende Kultur, die Ukrainer seither terrorisiert. Dies sollen die Russen sein. Das Symbol auf den ukrainischen Bänden gehört zum „Rechten Sektor“, die deutschen Bände tragen das Logo der „Deutschen Welle“, die nach Wunsch des Intendanten in Zukunft die russische Propagandaoffensive bekämpfen soll.
Mobile Krematorien aus Deutschland sollen durch die ukrainische Regierung zur Beseitigung gefallener Soldaten benutzt werden. Bestätigt oder nicht, die Aussage passt zum Stil von Timoschenko. Im Hintergrund das zerstörte Lugansk.

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